Förderverein der Zooschule Suhl
Der Förderverein der Zooschule Suhl unterstützt aktiv alle Belange der Zooschule. Unsere Zooschule engagiert sich in gemeinnütziger sozialer Arbeit durch Besuche in Alten- und Pflegeheimen, medizinischen Einrichtungen und Behindertenheimen.
Zusätzlich leisten wir pädagogische Arbeit für Kinder und Jugendliche und bieten sinnvolle Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Die Mitglieder unseres Vereins arbeiten ehrenamtlich und mit großem Engagement, um diese wertvollen Angebote zu ermöglichen.
Ingolf Zellin
1. Vorsitzender Förderverein
Leiter der Zooschule
Oliver Döhring
2. Vorsitzender
Social Media
Kooperationen
Tina Gellert
Schatzmeisterin
Kassenwart
Kooperationen
Antje Simon
Verantwortliche Tiergesundheit und
Tierbestand
weiter gehören zum Team
Sigrun Wenzel - Betreuung Vögel // David Luhn - Fahrer & Betreuer // Renate Kneisel - Futterküche // Margitta Oschmann - Futterküche // Veronika Scheller - Fotografin // Ulrich Weber - Rechtsanwalt & Vertragswesen
Die Geschichte der Zooschule
Unsere Reise begann im Jahr 1976 mit Herrn Zellin und der Gründung der Arbeitsgemeinschaft „Ziervögel und Exoten“ an der 12. POS. Zu Beginn hielten wir einige Wellensittiche, Zebrafinken und Japanische Mövchen in einfachen Kistenkäfigen im Biologievorbereitungsraum.
Im Herbst 1976 legten die Eltern mit Unterstützung der technischen Angestellten der Schule den Grundstein für unsere heutigen Einrichtungen. Im Lichthof der Schule errichteten sie aus Bruchstücken und übrig gebliebenem Baumaterial Schutzhäuser und Volieren. Damals befand sich das Wohngebiet rund um die Schule im Aufbau, sodass Baumaterialien leicht zu beschaffen waren.
Die Arbeitsgemeinschaft wurde offiziell in der Abteilung Bildung beim damaligen Rat der Stadt Suhl angemeldet. Auch die städtische Bildungseinrichtung zeigte großes Interesse an unserem Projekt und unterstützte uns finanziell.
Der Zulauf der Schüler war enorm. Bis heute engagieren sich rund 260 Schüler aktiv oder helfend in ihrer Freizeit mit der Haltung und Pflege der Tiere in der Schule.
Jährlich arbeiteten in der Vergangenheit ca. 25 - 30 Schüler mit, die sich offiziell als Mitglied einschreiben ließen. Unter ihnen war die Hälfte sehr aktiv, d. h. sie kamen täglich oder mehrmals die Woche zu den Veranstaltungen. Dazu kommen täglich fleißge Helfer, die zweitweilig mitarbeiten.
In der Auseinandersetzung mit den Tieren, ihrer Pflege und Fütterung können neben einer sinnvollen Freizeitgestaltung noch wertvolle Charaktereigenschaften anerzogen werden.
Ebenso wichtig, die Kinder und Jugendlichen haben bei uns ein Outdoor-Erlebnis. Kein PC, kein Handy, kein TV Gerät, dafür das echte Leben.
